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Kriminaltechnische Sachbearbeitung (Ing.) (w/m/d) 11.06.2025 Bundeskriminalamt Wiesbaden
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Informationen zur Anzeige:

Kriminaltechnische Sachbearbeitung (Ing.) (w/m/d)
Wiesbaden
Aktualität: 11.06.2025

Anzeigeninhalt:

11.06.2025, Bundeskriminalamt
Wiesbaden
Kriminaltechnische Sachbearbeitung (Ing.) (w/m/d)
Aufgaben:
  • Unterstützen Sie uns als kriminaltechnische Sachbearbeiterin (Ingenieurin)/​kriminaltechnischer Sachbearbeiter (Ingenieur) (m/w/d) im Fachbereich Explosivstoffe, unkonventionelle Sprengtechnik in der Abteilung Kriminaltechnisches Institut in der Fachgruppe Schusswaffen, Formspuren, Spreng- und Branddelikte im nationalen und internationalen Kontext.
  • Ingenieurmäßige Bearbeitung kriminaltechnischer Untersuchungsaufträge (ggf. auch am Ereignis- bzw. Tatort) im Bereich Explosivstoffe, unkonventionelle Sprengtechnik:
  • Festlegung einer Untersuchungsstrategie nach Vorgabe für die zu untersuchenden Proben
  • Technische Untersuchung (u. a. Probenpräparation und Analyse) von Beweismitteln und Spurenmaterial mit Hilfe moderner Untersuchungstechnik unter Beachtung gültiger Qualitätsanforderungen und des Kontaminationsschutzes
  • Dokumentation der Untersuchungsergebnisse als Grundlage für wissenschaftliche Untersuchung und Befundbewertung durch Sachverständige
  • Technische Betreuung der Analysesysteme im Fachbereich
  • Kriminaltechnische Bearbeitung praxisbezogener Entwicklungs- und Forschungsvorhaben nach Vorgaben der Projektleitung/techn. Leitung
  • Durchführung von Schulungsmaßnahmen im Rahmen von kriminaltechnischen Spezialausbildungen, Anwenderschulungen oder im Rahmen von Kooperationen
  • Dienstreisen, im Rahmen von kriminaltechnischen Versuchen und Konferenzen
  • Rufbereitschaft
  • Beratungsrufbereitschaft
  • Gelegentlich: 1- bis 2-mal pro Jahr
  • Bewältigung zeitkritischer, teilweise komplexer Maßnahmen in Zusammenhang mit Vorbereitung von Messergebnissen für Gutachten
Qualifikationen:
  • Abgeschlossenes technisches Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom-FH) der Fachrichtung Physikalische Technik, Messtechnik, Mechatronik, Sicherheitstechnik oder vergleichbarer technischer Studiengang mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt
  • Und
  • Fahrerlaubnis der Klasse B bzw. Klasse III
  • On Top
  • Sie verfügen über tiefergehende Kenntnisse in physikalischer Messtechnik.
  • Sie haben fundierte Kenntnisse in der Datenanalyse sowie im sicheren Umgang mit gängigen Analysetools.
  • Sie verfügen über Kenntnisse in der sicheren Handhabung gängiger Messgeräte (z. B. Spektrumanalysator, Oszilloskop, Digitaler Linienschreiber etc.) und bringen ein ausgeprägtes Interesse an Elektronik mit.
  • Sie haben Erfahrung in der Bestimmung physikalischer Kenndaten von üblichen Sprengstoffen.
  • Eine gute Zusammenarbeit und teamorientiertes Handeln sind für Sie selbstverständlich.
  • Sie haben eine sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise, verfügen über gute kognitive und organisatorische Fähigkeiten, sind belastbar sowie selbstständig und flexibel bei der Aufgabenerledigung.
Wir bieten:
  • Mehrarbeit durch angeordnete Dienste außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit bei Versuchen auf Sprengplätzen
  • Ein gutes Gefühl: sinnstiftender Job in einer oberen Bundesbehörde mit spannenden, vielseitigen und herausfordernden Aufgaben
  • Work-Life-Balance: 30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich, 24. und 31.12. arbeitsfrei, flexible Arbeitszeitgestaltung, Teilzeit in verschiedenen Modellen und an einzelnen Tagen die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
  • Langfristige Planbarkeit: sicherer und unbefristeter Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst verbunden mit einer angestrebten Verbeamtung
  • Vergütung: Entgeltgruppe 11 TV EntgO Bund, Planstelle A 9 g - 11 BBesO hinterlegt; Eingruppierung nach tariflichen Bestimmungen TV EntgO Bund und vorliegenden persönlichen Voraussetzungen, Verbeamtung bei Vorliegen der beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen; Abordnung von Beamtinnen und Beamten mit dem Ziel der Versetzung ins BKA, BKA-Zulage
Unser Kontakt:
Unter https://bewerbung.bka.de/job-offer/view/853 (Kennziffer T-2025-44) Sollten Sie wegen einer Schwerbehinderung diese Möglichkeit nicht nutzen können, senden Sie uns Ihre Bewerbung einfach an: Bundeskriminalamt ZV 23 - Tarifgewinnung 65173 Wiesbaden ZV 23 - Personalmanagemente. D. /m. D. /g. D. und vergleichbar Tarifbeschäftigte Telefon: +49 61155-35307 E-Mail: ZV23-Tarifgewinnung@bka.bund.de
Weitere Informationen:
Das Einverständnis zur Durchführung einer einfachen Sicherheitsüberprüfung nach § 8 SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) ist Voraussetzung für eine Bewerbung. Diese Sicherheitsüberprüfung darf nicht zum Ergebnis haben, dass ein Sicherheitsrisiko vorliegt, das der sicherheitsempfindlichen Tätigkeit entgegensteht (§ 14 SÜG). Um die künftige KT-Mitarbeiterin/den künftigen KT-Mitarbeiter als mögliche/n Spurenverursacher/in im Zusammenhang mit kriminaltechnischen Untersuchungen an DNA-Spurenträgern ausschließen zu können, ist die Bereitschaft zur Abgabe einer Probe der eigenen DNA zwecks Aufnahme in die Intern-Referenzdatei des BKA (gem. § 24 BKA-Gesetz) verpflichtende Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung. Das Bundeskriminalamt fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und ist deshalb besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert, um deren Anteil in Bereichen, in denen sie noch gering vertreten sind, zu steigern. Bei gleicher Qualifikation werden Bewerberinnen in diesen Bereichen bevorzugt berücksichtigt. Für uns zählt das Können, nicht die sexuelle Orientierung oder Identität, die Religion oder die Herkunft. Wir begrüßen daher Bewerbungen aller Menschen. Wir fördern die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben. Bei formeller Eignung werden schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen zu Auswahlverfahren zugelassen und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird nur das Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Über uns Wir als Zentralstelle der deutschen Polizei tragen zusammen mit den Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder aktiv zur inneren Sicherheit Deutschlands bei. Wir führen Ermittlungsverfahren, schützen die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes, arbeiten national und international eng mit anderen Sicherheitsbehörden zusammen, analysieren, forschen und entwickeln neue Techniken und Methoden zur Kriminalitätsbekämpfung im 21. Jahrhundert - und das in einem Team mit über 70 verschiedenen Berufsgruppen.

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